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Die Zukunft des Lernens

Wie sieht die Zukunft des Lernens aus? Ist online Lernen lediglich ein Trend oder ist diese Form der Durchbruch für eine völlig neue Art des Lernens.

Eines ist klar: Lernen muss effizienter werden. Informationen müssen rasch gefunden werden. Das neuronale Netzwerk des Gehirns muss rascher aufgebaut werden, was zur Folge hat, dass Videos definitiv eine Erleichterung des Lernens zur Folge hat; wie sieht es aber mit 3D Brillen aus? Interaktive, unterhaltsame Animationen in einem virtuellen Raum sollen also die Zukunft des Lernens bilden. Dazu hat Microsoft einen hardware-technischen Meilenstein bereits mit der Microsoft “Hololens” gemacht. Schauen Sie sich die bereits hochgeladenen Videos zu diesem Thema an. Hier werden Reparaturen an diversen Geräten, z.B. Haushaltsgeräten oder Reparaturen am eigenen Auto zu einem Kinderspiel. Angehende Aerzte können so simulierte Operationen durchführen; Auch Restaurants könnten eigene 3D virtual Rooms anbieten, sodass man mittels Projektoren jederzeit an verschiedenen Stränden sitzen kann.

Sie müssen es tun. An dieser Stelle wird sich nichts ändern – auch wenn Sie die Tätigkeiten simulieren.

Experten jedenfalls prognostizieren einen radikalen Wandel des Lernens. “Adaptive Learning” ist eines der neuen Schlagwörter: mit dieser Technik wird der online Lernende mittels einer Software genau analysiert, wo seine Stärken und Schwächen liegen, die Software erkennt Konzentrationsprobleme und erkennt, wann Sie konkret eine Pause benötigen und wann nicht. Lernen Sie eher auditiv oder visuell lieber? Keine Angst, die Software wird es Ihnen sagen. Ein Problem was sich an dieser Stelle ergibt ist, einen qualitativen Content zu erzeugen. Dies umfasst ein sehr hohes Investment an Ressourcen – wer will dieses Risiko eingehen, wenn nicht mal europäische Staaten sich für eine zentrale hochqualitative Produktionsstätte von online Content aufrappeln können. Dies erfordert nun mal die Kombination aus Know How (=dem kognitiven Wissen), dem Wissen, welche Techniken der online Wissensvermittlung es gibt, dazu gehören auch Tools (Animationen sind hier wahrscheinlich der aufwendigste Part, einschliesslich drei dimensionale Welten) und ggf. Programmierer.

Webinare – die neuen virtuellen Klassenräume werden zukünftig immer mehr in Anspruch genommen werden. Vorlesungen in Universitäten werden weltweit übertragen. Der Mehrwert von Contents sind dabei die Zertifikate bzw. die Graduierungen – der Content wird früher oder später nahezu kostenlos angeboten werden.

Wir stehen vor einem Wandel des Lernens, zweifelsohne – Qualität, Methodik und Technik sind dabei entscheidende Erfolgsfaktoren.

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