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MBA Studienreise: Indien hat mein Herz erobert

Namastè India: Im Fluss der Farben und Kontraste

Mit einem herzlichen „Namastè“ lade ich euch ein, die unvergessliche MBA-Studienreise nach Indien mit mir noch einmal zu erleben. Als Marketing-Mitarbeiterin der E-Learning Group hatte ich die Ehre, über 40 Studierende auf einem spannenden Business Trip nach Delhi, der pulsierenden Metropole Indiens, zu begleiten. Im Jahr zuvor führte die Reise nach Dubai und Abu Dhabi, wo drei Studierende bereits dabei waren und nun auch in Indien zum zweiten Mal mit uns reisten. Ein besonderes Hallo an Julia, Julia und Ibrahim an dieser Stelle 👋. Dank der herausragenden Organisation durch das IMC – International Management College wurde diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis, das uns nicht nur auf geschäftlicher Ebene bereicherte, sondern uns auch einzigartige kulturelle und persönliche Momente geschenkt hat.

Indien ist bekannt für seine bunten Farben und faszinierenden Kontraste – das lebendige Geschäftsleben der Metropolen trifft auf tief verwurzelte Traditionen. Im Straßenverkehr herrscht ein ganz besonderes Chaos: unaufhörliches Hupen, Menschen und Tiere, die sich pausenlos durch den Verkehr schlängeln. Alles scheint einem eigenen Rhythmus zu folgen. Delhi, mit seiner rasant wachsenden Bevölkerung, entwickelt sich zu einer der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Schnell habe ich begriffen: Hier darfst du nicht zögern. Du musst im Flow bleiben, dich treiben lassen und einfach mitgehen. Der Verkehr ist wie ein lebendiger Organismus, der ohne Unterbrechung fließt – wer in Bewegung bleibt, kommt problemlos voran.

Außergewöhnliche Begegnungen, neue Netzwerke und Freundschaften

Ich durfte die Studierenden eine Woche lang mit meiner Kamera begleiten und viele außergewöhnliche Momente einfangen. Besonders schön war es, zu sehen, wie die Gruppe immer enger zusammenwuchs. Tag für Tag entstanden neue Freundschaften. Diese Reise bot nicht nur die Möglichkeit Business-Netzwerke auszubauen, sondern auch neue Motivation für Studium und Karriere zu tanken.

Erfrischende Abwechslung zum Fernstudium-Alltag

Für die Studierenden, die ihren MBA an Partnerhochschulen der E-Learning Group, wie der Fachhochschule des BFI Wien oder der Brand University absolvieren, war diese Studienreise eine erfrischende Abwechslung zum gewohnten Fernstudium-Alltag. Während der Fokus sonst auf maximaler Flexibilität und einem vollständig online organisierten Studium liegt, bot die Reise die Gelegenheit, persönliche Kontakte zu knüpfen. Es war schön zu sehen, wie aus ersten Begegnungen neue Freundschaften entstanden und im Laufe der Woche erste Lerngruppen ins Leben gerufen wurden. 🙌

Lasst uns gemeinsam noch mehr in diese Reise eintauchen, mit wertvollen Business-Einblicken und unvergesslichen kulturellen Erlebnissen. Diese Momente werden uns als Gruppe noch lange verbinden und in Erinnerung bleiben.

Vom Rhythmus eines Landes, das entschleunigt, während es beschleunigt


Indien begrüßt nicht – es überwältigt

Schon beim ersten Schritt vor die Tür ist klar: Hier regiert ein anderer Takt. Kühe liegen neben oder spazieren mitten durch die überfüllten Straßen, während Autos, Roller, TukTuks und Fahrräder sich hupend und schlingelnd ihren Weg bahnen. Ampeln sind eher eine Empfehlung als eine Regel und Kommunikation findet oft ohne Worte statt.

Das ganz spezielle Kopfwackeln ersetzt Ja, Nein oder einfach nur ein Vielleicht. Eine Geheimsprache, die wir bis zur Abreise nicht ganz ergründen konnten. Wasserflaschen, die sich bei unvorsichtigem Öffnen in monsun-artige Duschen verwandeln und so immer wieder zur ungewollten Erfrischung beitragen. Menükarten, auf denen „Non-Vegetarian“ die Ausnahme ist. Neue Autos, mit Blumen geschmückt und stolz präsentiert, als Zeichen von persönlichem Erfolg und gesellschaftlicher Stellung. Straßenverkäufer, die mit einem Lächeln und einem unermüdlichen „Madam, look, look, cheap“ ihre Waren anpreisen. Und überall: Gegensätze, die sich nicht ausschließen, sondern miteinander tanzen.

Delhi in Bewegung

Im Video unterhalb kannst du erleben, wie es sich anfühlt, in einem Reisebus durch die Straßen von Delhi zu cruisen. Unser Busfahrer war ein echter Profi: Mit routinierten Überholmanövern hat er uns zwischen Tuktuks, spontanen Straßenüberquerern, Kühen und Straßenhunden sicher ans nächste Ziel gebracht. Es ist beeindruckend, wie hier Chaos und Ordnung nebeneinander existieren. Tauche ein in das geordnete Chaos!

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Mehr Informationen

Im Takt des “India Stretch-Time”

Als deutsch-österreichische Reisegruppe waren wir natürlich mit einem gewissen Zeitplan unterwegs. Unser Guide erinnerte uns immer freundlich daran, dass wir zwar in Indien sind, aber die deutsche Pünktlichkeit hier nicht vergessen sollten – schließlich wollten wir in dieser Woche ja alles schaffen. Doch schon am zweiten Tag stellte ich fest: Mein Herz hatte sich rasend schnell dem Rhythmus der hier vorherrschenden „India-Stretch-Time“ angepasst – einem Zeitgefühl, das sich nach Bedarf in alle Richtungen ausdehnen kann. Ich fühlte mich plötzlich sehr angekommen. Habe ich mein Land gefunden?

Indien verlangte keine Eile, es schenkte uns einfach das Jetzt.

Indien – ein Land im Aufbruch

Während in vielen Bereichen eine Entschleunigung spürbar ist, gibt es gleichzeitig eine enorme Beschleunigung in anderen: Die wachsende Mittelschicht, zunehmende Urbanisierung und beeindruckendes Wirtschaftswachstum sind überall sichtbar. Besonders in den Städten wird der Wandel deutlich – neue Unternehmen entstehen, und traditionelle Industrien passen sich dem modernen Markt an. Erneuerbare Energien spielen eine immer größere Rolle, mit zahlreichen Projekten, die auf eine nachhaltige Zukunft abzielen. Zudem wird kontinuierlich in Infrastruktur investiert, um den steigenden Bedarf an Mobilität durch neue Straßen und Brücken zu decken.

Delhi – die Metropole zwischen Tradition und Moderne

In den Straßen von Neu und Alt-Delhi erlebten wir eine beeindruckende Mischung aus prunkvollen Palästen, modernen Wohnhäusern und dörflichen Ortsteilen, die mitten in der Stadt ein fast ländliches Leben führten. Nur wenige Meter entfernt vermittelten hochmoderne Gebäude und geschäftige Geschäftsviertel den Eindruck einer aufstrebenden Megastadt. Die neuen Wohnanlagen und modernen Einkaufszentren standen in starkem Kontrast zu den alten Märkten und traditionellen Handwerksbetrieben, die weiterhin einen wichtigen Teil des Stadtbildes ausmachen.

Die Straßen waren erfüllt von lebendigen Ständen, an denen frisch zubereitete Speisen und gewürzreiche Gerichte verkauft wurden – begleitet vom ständigen Hupen und dem Treiben der Menschen, die das Bild von Delhi prägten. Und auch die Food-Stände gehörten untrennbar zum Stadtbild: Der Duft von frischen Gewürzen und das lebendige Treiben, das bis spät in die Nacht anhielt, ließen uns das pulsierende Leben der Stadt hautnah erleben.

Indien forderte uns nicht heraus, schneller zu leben oder uns an bestimmte Zeitvorgaben zu halten. Es schenkt uns vielmehr die Freiheit, den Moment zu leben. Indien lehrt uns, die Kontrolle aufzugeben und im Flow des Lebens mitzuschwingen – ohne Hast, sondern im Einklang mit dem Moment.

Eltex India: Wo Mode beginnt


Hinter die Kulissen der Textilproduktion 👕

Unser erster Firmenbesuch führte uns zu Eltex, einem Textilproduzenten, der uns einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen der Modeproduktion ermöglichte. Das Surren der Maschinen, das Rascheln der Stoffe – all das begleitete uns, während Hände mit beeindruckender Präzision nähten, schnitten und bestickten. Es war ein faszinierendes Zusammenspiel von Handwerk und Technologie, bei dem uns bewusst wurde, wie hier genau das entsteht, was wir tagtäglich auf unserer Haut tragen.

Die Geräuschkulisse war geprägt von den kräftigen Ventilatoren, die den Raum mal besser, mal weniger gut kühlten. Währenddessen widmeten sich die Arbeiter:innen mit gelassener Konzentration ihren präzise definierten Aufgaben. Es war ein seltener und eindrucksvoller Einblick in die aufwändige und zeitintensive Welt der Textilproduktion, der uns die Komplexität und Präzision dieses Prozesses bewusst machte. Jeder Schritt – vom Stoffbearbeiten bis zum Verpacken der fertigen Kleidungsstücke – erforderte höchste Sorgfalt und Geduld. Unser Guide führte uns durch die verschiedenen Produktionsphasen und beantwortete mit großem Enthusiasmus all unsere Fragen.

Massenfertigung trifft Handwerkskunst

Die Offenheit, mit der uns die Produktion gezeigt wurde, war eine angenehme Überraschung. Wir sahen nicht nur die schönen Präsentationsräume, sondern erhielten echte Einblicke hinter die Kulissen der Textilfertigung. Aufgrund des Platzmangels spazierten wir in zwei getrennten Gruppen durch die teils engen Gänge der Produktionsstätten, vorbei an arbeitenden Menschen. Wir hatten die Gelegenheit, Stoffe zu fühlen und zu beobachten wie unterschiedliche Materialien bedruckt oder komplizierte Muster per Hand bestickt wurden.

Massenfertigung traf hier auf traditionelle Handwerkskunst. Hier und da entdeckten wir bis an die Decke gestapelte Kartons mit bekannten Logos darauf. Aus allen Ecken ragten bunte Stoffe und Materialien in unterschiedlichen Texturen und Farben. Inmitten des Trubels war es jedoch der Stolz auf die eigene Arbeit, der sich in jeder Bewegung und Geste der unzähligen Arbeiter:innen widerspiegelte.

Eine besondere Erfahrung

So spazierten wir durch die unterschiedlichen Hallen, verweilten kurz, lauschten dem Guide, tauschten Blickkontakte und ein Lächeln, machten ein paar Fotos und gingen weiter. Doch nicht nur wir waren die Beobachter – auch die Arbeiter:innen beobachteten uns mit einer stillen und schüchternen Neugierde. Es war ein zögerndes, aber dennoch spürbares Interesse an dem Anderen, dem Unbekannten, das in der Luft lag. Ich glaube fest daran, dass solche Erfahrungen für beide Seiten sehr wertvoll sind. Es war eine sehr eindringliche Erfahrung, die uns noch lange begleiten wird. Viele der Studierenden berichteten, dass dieser Besuch für sie das Highlight der Reise war.

Mit Gesten und Lächeln kommunizieren

Als Fotografin nutzte ich die Gelegenheit, besondere Momente festzuhalten. Da Englisch hier oft nicht weiterhalf, half ich mir mit Gesten: Einem Daumen hoch und einem Lächeln, um zu signalisieren, dass ich gerne ein Porträt machen würde und fragte, ob es in Ordnung sei. In der Regel kam ein zögerndes Daumen hoch, gefolgt von dem typisch indischen Hin- und Herwackeln des Kopfes, das ich je nach Situation mal als Zustimmung, mal als zögerliches Nein interpretierte.

Es war faszinierend, wie schnell man sich ohne viele Worte verständigen konnte. Ich zeigte die Aufnahmen und fragte, ob sie gefallen. Wieder kam das Kopfwackeln. Manchmal folgte eine Pose, manchmal wurde die Kollegin eingeladen, ein gemeinsames Foto zu machen. Es war eine wunderbare und wertvolle Erfahrung, wie schnell und unkompliziert man auf dieser persönlichen Ebene in Kontakt treten konnte – ganz ohne Worte, nur mit einem Lächeln und ein paar Gesten.

BMW India in Gurugram: Markenstrategie, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Mobilität

Wir kamen im BMW Trainingscenter in Gurugram, einem wichtigen Tech-Hub in der Nähe von Delhi, an und wurden sofort herzlich von Herrn Ulrich Schlindwein und seinem Kollegen empfangen. Ihre Gastfreundschaft war sofort spürba, und sie führten uns mit großem Enthusiasmus durch verschiedene Aspekte der lokalen Markenstrategie von BMW in Indien. Der interaktive Vortrag gab uns tiefgehende und humorvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, mit denen BMW hier konfrontiert ist. Besonders spannend war, wie BMW nicht nur als Fahrzeughersteller, sondern auch als Pionier in der nachhaltigen Mobilität und Elektromobilität auftritt.

Nach dem Vortrag ging es draußen weiter, wo wir die Gelegenheit hatten, einen Testparcours zu fahren. Zwei von uns nahmen die Herausforderung an, was mit Applaus und einem kleinen Geschenk belohnt wurde. Ein weiteres Highlight war der Blick in die Zukunft des autonomen Fahrens: Wir erlebten hautnah, wie ein Auto ganz ohne Fahrer manövrierte – ein beeindruckender Moment. Anschließend durften wir die Brand-Welt von BMW und MINI besichtigen, wo den Mitarbeitenden die Markenwerte vermittelt werden. Als Marketing-Managerin war dies mein persönliches Highlight, das mein Herz höher schlagen ließ. Leider durften wir in diesem Bereich keine Fotos machen, was die Erfahrung jedoch noch wertvoller machte.

HCL Tech und der Shiv Nadar University: Einblicke in Innovation und Bildung

Unser Besuch bei HCL Tech war ein faszinierender Einblick in die Technologiebranche Indiens. Als eines der führenden IT-Unternehmen weltweit präsentierte uns HCL nicht nur ihre innovativen Ansätze, sondern auch ihre Sicht auf Mitarbeiterentwicklung und Unternehmenskultur. Das Unternehmen investiert intensiv in seine Mitarbeitenden, was sich in verschiedenen Bereichen widerspiegelt. Ein Beispiel dafür ist das HCL-eigene Museum, das den Mitarbeitenden einen tiefen Zugang zur Technologiegeschichte bietet. Darüber hinaus gibt es auf dem weitläufigen Firmengelände einen SPA-Bereich und ein eigenes Krankenhaus, das den Mitarbeitenden sowie ihren Familien bis zur Pension zur Verfügung steht. Zudem gab es sogar ein Haus für streunende Hunde, das den Vierbeinern einen dauerhaften Unterschlupf bietet. Diese Fürsorge und Verantwortung zeigt sich in allen Bereichen des Unternehmens und trägt wohl zu einer starken Mitarbeiter:innen-Bindung bei.

Nach dem Besuch bei HCL Tech warteten draußen bereits neue Gesichter und Golfcars, die uns zum Campus der hauseigenen Shiv Nadar University brachten – eine Institution, die von HCL gegründet wurde, um den Nachwuchs ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Dort angekommen, hatten wir die Gelegenheit, bei einem nahrhaften Mittagessen mit mehreren Mitarbeitenden der Universität ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen. Anschließend erhielten wir eine interessante Führung durch den weitläufigen Campus, der inmitten der Natur eingebettet ist und eine moderne wie entspannende Lernumgebung bietet.

Den Höhepunkt des Besuchs bildete eine Ökonomie-Lecture von Professor Partha Chatterjee. In seinem fesselnden Vortrag stellte er die spannende Frage: „Why are some countries rich and some poor?”. Die er anschließend mit sehr viel Enthusiasmus aus unterschiedlichen Aspekten analysierte. Der Vortrag regte zum Nachdenken an und bot uns tiefere Einblicke in die globalen wirtschaftlichen Zusammenhänge und die Faktoren, die den wirtschaftlichen Erfolg Indiens und die wachsende Mittelschicht ausmachen.

Kulturelle Erlebnisse – mit dem Taj Mahal als Highlight

Neben den beeindruckenden Business-Einblicken durften wir zwischendurch auch die faszinierende Kultur rund um Delhi hautnah erleben. Ein echtes Highlight war der Besuch des Taj Mahal – nicht nur ein wahres Meisterwerk der Architektur, sondern auch ein symbolträchtiges Erbe der indischen Kultur und ein Zeichen der ewigen Liebe. Für so ein bedeutendes kulturelles Erlebnis nahm man gerne eine längere Busreise von je 4 Stunden pro Weg in Kauf.

Als wir schließlich ankamen, suchten wir schnell den Schatten, um der sengenden Sonne zu entkommen, und warteten geduldig, bis wir unsere Tickets sowie Plastikschuhüberzüge erhielten. Die Herausforderung, in die richtige Schlange für die Zutrittskontrollen zu gelangen, war jedoch nicht zu unterschätzen. Das Sicherheitspersonal war äußerst streng, und der Ton war rau und laut – angesichts des enormen Besucherandrangs wohl unvermeidlich. Zögernd standen wir da, hoffend, dass wir es schnell über die Schwelle zum Taj Mahal schaffen würden, ohne zurück zum Bus geschickt zu werden, weil wir etwas dabei hatten, das nicht erlaubt war, wie Wasser oder Kugelschreiber. Nach den Strapazen des Ankommens war es ein überwältigendes Gefühl, als wir schließlich die Sicherheitskontrollen hinter uns ließen, durch das Eingangstor gingen und die Silhouette des Taj Mahal sich langsam und immer deutlicher in der Nachmittagssonne abzeichnete.

Kulinarische und kulturelle Vielfalt entdecken

Neben dem Taj Mahal besuchten wir wunderschöne Tempel, die uns Einblicke in die spirituelle und kulturelle Vielfalt Indiens boten. Jeden Abend genossen wir kulinarische Köstlichkeiten, bei denen Butterchicken und Dal auf keinen Fall fehlen durften. Und ja, „a little spicy“ ist wirklich spicy!

Ein echtes Abenteuer war unsere Rikscha-Fahrt durch Old Delhi. Wir teilten uns zu zweit eine Rikscha und ließen uns von unseren unermüdlichen Fahrern souverän durch die engen Gassen manövrieren. Vorbei an Obst-, Schmuck- und Kräuterverkäufern, die den Straßenrand säumten, und unter den kreativ verlegten Stromleitungen hindurch. Wir besuchten einen traditionellen Markt, jedoch eher laufend als schlendernd, denn stehenbleiben war hier keine Option. Es war faszinierend, den traditionellen Charme dieser lebendigen Stadt hautnah zu erleben.

Im Rahmen eines Abendessens wurden wir traditionell mit einer Segnung empfangen, bei der wir alle einen Punkt auf die Stirn bekamen. Anschließend hatten wir die Gelegenheit, eine traditionelle Tanzvorführung in einem wunderschönen Ambiente zu genießen. Als krönenden Abschluss des Tages erlebten wir eine Seite von Delhi, die vielen verborgen bleibt: das Nachtleben. Auch wenn es hieß, dass Delhi kein Nachtleben hätte, durften wir bis etwa Mitternacht in einer Rooftop-Bar die Klänge von indischer und sogar deutscher Musik genießen, tanzen und feiern – ein Abend, der uns als Gruppe noch näher zusammenbrachte. Doch inmitten all des Spaßes schwebte über allem die Tatsache, dass der nächste Tag früh beginnen würde, und der Bus uns um 7:30 Uhr (nach deutscher Zeit – no Indian Stretch Time) zu neuen Abenteuern rief!

Fazit: Lohnt sich eine MBA Studienreise?

Unsere MBA-Studienreise nach Indien war mehr als nur eine akademische Exkursion – sie war eine unvergessliche Erfahrung, die sowohl beruflich als auch persönlich bereichert hat. Für Fernstudierende bietet eine solche Reise eine einzigartige Möglichkeit, sich mit Kommilitonen und Kommilitoninnen persönlich zu vernetzen. Es war die perfekte Gelegenheit, Study Buddies für das weitere Studium kennenzulernen und neue Motivationen zu sammeln – sei es für die nächste Hausarbeit oder die bevorstehende Masterarbeit.

Aber nun lassen wir unsere Traveler zu Wort kommen 😉

Polina, MBA Fernstudentin
“Die Bildungsreise nach Indien war eine außergewöhnlich bereichernde Erfahrung. Gemeinsam mit anderen Studierenden durfte ich in eine faszinierende Kultur eintauchen, spannende Einblicke in Gesellschaft, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen gewinnen und den interkulturellen Austausch hautnah erleben.

Besonders beeindruckt haben mich die inspirierenden Begegnungen vor Ort, die herzliche Gastfreundschaft sowie die tolle Gruppendynamik. Ich bin sehr dankbar für diese besondere Gelegenheit und die vielen wertvollen Erfahrungen – sowohl fachlich als auch persönlich. Ein herzliches Dankeschön an das IMC-Team für die großartige Umsetzung dieser unvergesslichen Reise!”

Ibrahim, MBA Fernstudent
“Ein großes Dankeschön für eine unvergessliche Woche in Indien!
Der MBA Study Trip war für mich eine einmalige Gelegenheit, tiefe Einblicke in Indiens dynamische Wirtschaft und Kultur zu gewinnen mit voller Inspiration und neuer Perspektiven. Genauso wertvoll war der kulturelle Austausch: von farbenfrohen Märkten und majestätischen Palästen bis hin zum atemberaubenden Taj Mahal – ein Erlebnis, das bleibt.

Herzlichen Dank an die IMC – International Management College und ELG E-Learning Group, Dr. Rene Rüth Dr. Torsten Netzer für die großartige Organisation und Natalia Zmajkovicova für die Tollen Bilder,
– unsere Gastgeber vor Ort für die warmherzige Aufnahme, – und natürlich an alle Mitreisenden für die inspirierenden Gespräche, den Teamspirit und die vielen gemeinsamen Erinnerungen. Ich bin dankbar, Teil dieser besonderen Reise gewesen zu sein!

Katharina, MBA Fernstudentin
“Es war eine sehr spannende Reise die von vorne bis hinten wahnsinnig gut organisiert gewesen ist. Ich bin dankbar ein Teil davon gewesen sein zu dürfen und freue mich jetzt schon auf eine weitere Reise! Diese tiefen Einblicke bekommt niemand der als „normaler“ Tourist dort hin reist. Vielen herzlichen Dank für alles!”

Bereit für das nächste Abenteuer? Es geht nach Dubai und Abu Dhabi!

Nach dem großen Erfolg des Global Business Trip Indien 2025 freuen wir uns sehr, bereits unsere nächste spannende Studienreise in Zusammenarbeit mit IMC – International Management College ankündigen zu können: Es geht erneut nach Dubai und Abu Dhabi. Einen Erfahrungsbericht vom letzten Mal könnt ihr hier nachlesen. 😊 Nähere Informationen folgen bald.

IMEC x E-Learning Group – Ihre Partner für die nächste Studienreise

Durch die Kooperation mit dem IMC und IMEC bieten wir interessierten MBA-Fernstudierenden ein einzigartiges Angebot an. Sie erhalten die Möglichkeit, an einer exklusiven Studienreise teilzunehmen, die theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen in internationalen Märkten miteinander verbindet. Dank dieser Zusammenarbeit können wir akademische Inhalte mit interkulturellen Einblicken kombinieren. Die Teilnehmenden haben dabei die Chance, praxisnahe Begegnungen in führenden Wirtschaftsregionen wie Dubai oder Delhi zu erleben. Dadurch bereiten wir zukünftige Leader und High Potentials noch gezielter auf die globalen Herausforderungen der Geschäftswelt vor. Zudem bieten wir ihnen die Chance, wertvolle internationale Kontakte zu knüpfen.

Das Institut für Management Education & Culture (IMEC) ist ein modernes Management-Institut und Anbieter innovativer Konzepte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Young Professionals, Führungskräften undUnternehmen. Mit langjähriger internationaler Expertise, praxiserprobtem Know-How und innovativen Ansätzen versteht sich das IMEC als Sparringspartner für seine Kund:innen.

Bis wir uns wiedersehen 😉


Natália Zmajkovičová

Marketing Manager, ELG E-Learning Group

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Karrierebooster MBA – Trendstudie im Fernstudium

Trends im MBA Fernstudium 2024: Die Fakten

📌  95%* waren mit dem Fernstudium zufrieden

📌 9 von 10* haben das Gefühl ihre Chancen am Arbeitsmarkt durch einen MBA-Abschluss erhöht zu haben

📌 95%* sind mit den erworbenen Kompetenzen zufrieden

📌 15-20%* mehr verdienen Absolvent:innen nach Abschluss

*Basierend auf Antworten von 305 Absolvent:innen

Warum ein MBA Fernstudium

Wer beruflich durchstarten will, steht oft vor der Frage: Welcher Weg bringt mich wirklich weiter? Unsere aktuelle Umfrage zeigt: Ein MBA-Fernstudium bietet nicht nur akademische Anerkennung, sondern öffnet Türen zu neuen beruflichen Chancen. In der Umfrage gaben 78 % der Teilnehmenden an, dass sie vor allem von dem Wunsch getrieben werden, ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln

Warum ohne Präsenz?

89 % der befragten Studierenden schätzen es besonders, dass sie von überall aus studieren können und sich dadurch keine beruflichen Einschränkungen ergeben. 72 % hoben hervor, dass sie durch das flexible Studium weiterhin voll berufstätig bleiben konnten.

Flexibilität ist der Schlüssel: Berufstätige wollen lernen, wann und wo es für sie passt – ohne starre Vorlesungszeiten und lange Anreisen.

Dies widerspiegelt sich in den genannten Beweggründen für ein Fernstudium:

85 %: optimale Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Weiterbildung
76 %: orts- und zeitunabhängiges Lernen
81 %: bessere Aufstiegschancen
74 %: höhere Verdienstmöglichkeiten

Was Studierende von ihrem Abschluss erwarten

Die Erwartungen an den MBA-Abschluss sind hoch. Die Studierenden wünschen sich vor allem einen Karriereboost, mehr Sicherheit auf dem Arbeitsmarkt und die Fähigkeit, komplexe unternehmerische Entscheidungen selbstbewusst treffen zu können.
Besonders stark gewichtet wurden in der Umfrage:

81 %: Aufstieg in Führungspositionen
74 %: Bessere Verdienstmöglichkeiten
66 %: Mehr Jobangebote und Auswahlmöglichkeiten
70 %: Entwicklung einer strategischen Denkweise und Leadership-Kompetenzen

Karrierechancen: Mehr Gehalt, mehr Verantwortung

9 von 10 Absolvent:innen haben angegeben, dass sie das Gefühl haben, ihre Chancen am Arbeitsmarkt durch den MBA-Abschluss erhöht zu haben. Nach dem erfolgreichen Abschluss eines MBA-Studiums steigen nicht nur die beruflichen Perspektiven, sondern auch das Gehalt. Im Schnitt liegt die Steigerung bei 15 bis 25 %. Viele Absolvent:innen haben zudem den Schritt in Führungspositionen geschafft und berichten von mehr Verantwortung und Entscheidungsfreiheit.

💡 92 % der Studierenden und Absolvent:innen berichten, dass sie ihr Wissen durch das Studium gezielt erweitern konnten. Die vermittelten Inhalte sind praxisnah, aktuell und direkt im Berufsalltag umsetzbar.

💡 95 % der Absolvent:innen fühlen sich bestens auf künftige Herausforderungen vorbereitet: Neben fachlichem Wissen stehen auch Soft Skills im Fokus. Ob Leadership, strategisches Denken oder Projektmanagement – das MBA-Fernstudium vermittelt Kompetenzen, die heute in jeder Führungsposition gefragt sind.

Fazit: 95 % Zufriedenheit – Deine Erfolgsgarantie

Knapp 95 % unserer Absolvent:innen sind begeistert. Besonders hervorgehoben werden die praxisnahen Inhalte, die flexible Organisation und die direkte Anwendbarkeit im Berufsalltag. Diese Faktoren machen das Fernstudium zu einer idealen Lösung für Berufstätige, die ihre Weiterbildung effektiv und ohne große Einschränkungen gestalten wollen.

*Die Auswertung basiert auf den im Zeitraum November-Dezember 2024 von der E-Learning Group durchgeführten Umfragen, an der 475 Studierende und 305 Absolvent:innen teilgenommen haben.


Autorin: Marina Semmler, MBA

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Von der Qual zur Wahl: Meistere die Themenfindung für deine Abschlussarbeit

Die Masterarbeit ist ein zentraler Bestandteil jedes Studiums und bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit einem spezifischen Thema auseinanderzusetzen. Doch bevor es an die Recherche und das Schreiben geht, steht eine der größten Herausforderungen an: die Themenfindung.

Schritt 1: Interessensbereiche abstecken

Ein gutes Thema für die Masterarbeit sollte einerseits dein Interesse widerspiegeln und andererseits auch einen Mehrwert für die Forschung und Praxis bieten.

Überlege dir, welche Themen dich im Laufe deines Studiums besonders interessiert haben und wie du diese mit deinen bereits vorhandenen Fähigkeiten und Fachkenntnissen verknüpfen kannst. Überlege dir, ob es ein Thema gibt, das für dein Unternehmen von praktischem Nutzen sein kann.

📌  Besonders im MBA-Fernstudium bietet sich die Möglichkeit, die Masterarbeit mit einem Unternehmen zu verknüpfen. Dies bringt den Vorteil, dass du praxisnahe Einblicke und Daten für deine Arbeit hast.

📌 Tipp: Ein Thema, das zu deinen beruflichen Ambitionen passt, kann dir die Weichen für die Zukunft stellen und dir langfristig Vorteile bringen – sei es bei Bewerbungen oder der Positionierung als Expert:in in deinem Fachbereich.

Wie du mit der Ideenfindung startest

Ein Mind-Map (z.B. mit Miro) kann helfen, Gedanken zu strukturieren und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Themenbereichen zu erkennen. Schreibe dein grobes Interessensgebiet in die Mitte und verzweige Unterthemen, spezifische Fragestellungen und Probleme, die dir einfallen.

💡 Inspirationsquelle für die Themenfindung

  • Inhalte aus deinem Studium – Themen aus Lehrveranstaltungen, die dich besonders interessiert haben
  • Blogbeiträge von Softwareanbietern und Fachmagazinen, die Einblicke in aktuelle Trends und Case Studies geben. Z.B.: Harvard Business Review, Statista

Nutze KI, um Themenideen zu generieren, Forschungslücken zu identifizieren oder vorhandene Fragestellungen weiterzuentwickeln. Du kannst z.B. gezielt nach aktuellen Forschungsthemen in bestimmten Bereichen suchen.

Schritt 2: Themen priorisieren

Dein Mindmap kannst du anhand folgender Fragestellungen priorisieren:

Welches Thema interessiert mich am meisten? Du wirst dich monatelang damit beschäftigen – wähle ein Thema, das dich wirklich fasziniert.
Welche Themen haben eine hohe Relevanz? Gibt es aktuelle gesellschaftliche oder wirtschaftliche Entwicklungen dazu?
Wie praxisnah ist das Thema? Ist es für Unternehmen, Branchen oder Wissenschaft relevant?
Welche Themen haben Potenzial für deine Karriere? Kann das Thema dir einen Vorteil in deiner beruflichen Zukunft bringen?

📌 Tipp: Markieren 3-5 potenzielle Themen, die für dich am vielversprechendsten erscheinen.

3. Literatur und Machbarkeit prüfen

Ein Thema kann noch so spannend sein – wenn es nicht ausreichend wissenschaftliche Literatur oder Daten dazu gibt, wird die Arbeit zur Herausforderung. Daher ist es essenziell, vorab eine erste Literaturrecherche durchzuführen und dir zu überlegen, ob das Thema im verfügbaren Zeitrahmen zu bewältigen ist.

📚 Gibt es ausreichend Studien, Fachartikel und Bücher zum Thema?

Eine fundierte Masterarbeit basiert auf wissenschaftlich geprüften Quellen, wie Peer-Reviewed Journals, Fachbüchern und Konferenzbeiträgen. Um sich einen Überblick zu verschaffen, können folgende Datenbanken und Plattformen hilfreich sein:

  • Fachzeitschriften & Konferenzen: Werfe einen Blick in die Top-Journals deines Fachbereichs. Das kann wertvolle Erkenntnisse zu relevanten Studien bringen
  • (Online) Bibliothek deiner Fachhochschule
  • Wissenschaftliche Journals und E-Books: z.B. SpringerLink, Wiley, Taylor & Francis
  • Google Scholar: Akademische Artikel mit direktem Zugriff auf Open-Access-Publikationen
  • Datenbanken für Peer-Reviewed-Artikel: z.B. ScienceDirect, JSTOR, EBSCOhost

📊 Sind benötigte Datenquellen zugänglich oder realistisch zu erheben?

Falls du dich für eine qualitative Methode wie Experteninterviews oder Fallstudien entscheidest, musst du sicherstellen, dass du Zugang zu relevanten Interviewpartnern hast. Frag dich, ob es Expert:innen gibt, die bereit sind, mit dir über das Thema zu sprechen und ob die gewonnen Daten aus den Interviews geeignet sind, um deine Forschungsfrage fundiert zu beantworten.

Falls du eine quantitative Methode wie eine Umfrage oder statistische Analyse nutzen möchtest, solltest du dir vorab Gedanken über deine Stichprobe (klar definierte Zielgruppe, genügen Teilnehmende für aussagekräftige Umfrage) machen.

Schritt 4: Von der Idee zum Exposé

Sobald du 2-3 mögliche Themen konkretisiert hast, geht es darum, erste Forschungsfragen zu entwickeln. Überlege dir dabei, welche sich am besten bearbeiten lassen. Die Forschungsfrage ist das Herzstück jeder wissenschaftlichen Arbeit. Sie gibt den Rahmen vor, definiert den Untersuchungsgegenstand und bestimmt die Methode, mit der du dein Thema bearbeitest.

Der nächste Schritt ist das Verfassen des Exposés, in dem du die Forschungsfrage(n), die geplante Methodik, den theoretischen Rahmen und den Zeitplan deiner Masterarbeit strukturiert darlegst. Im nachfolgenden Video werden Thematiken rund um das Exposé beziehungsweise die Dispostion vom wissenschaftlichen Team der E-Learning Group ausführlicher erklärt. Du erhältst hilfreiche Inputs zu:

  • Themenfindung
  • Problemstellung
  • Ziel der Arbeit
  • Forschungsfrage
  • Forschungsmethodik
  • Grobgliederung

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Fazit: Der Weg zum Erfolg

Die Wahl des richtigen Themas ist entscheidend für eine erfolgreiche Masterarbeit. Setze auf Relevanz, persönliche Interessen, eine klare Fragestellung und eine praxisnahe Ausrichtung. Nutze zudem die Möglichkeit, dein Thema mit einem Unternehmen zu verknüpfen und führe eine gründliche Vorrecherche durch.

Viel Erfolg bei der Recherche und dem Schreiben deiner Abschlussarbeit!


Autorin: Marina Semmler, MBA

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Global Business Trip Dubai & Abu Dhabi – interkulturelle Einblicke und Business-Insights im Land der Tradition und Zukunft

Einblicke in die Geschäftswelt des Nahen Ostens

Während der Studienreise nach Dubai & Abu Dhabi hatten die Studierenden die Möglichkeit, an exklusiven Firmenbesuchen und Fachvorträgen teilzunehmen. Besonders beeindruckend waren die Besuche bei Unternehmen wie Emirates, Engel & Völkers Dubai und der Liebherr Group Middle East. Durch Vorträge von Branchenexpert:innen wie, Johannes Seibert (ex-CEO BMW ME) oder dem Management-Team der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK), erhielten die Studierenden tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Nahen Ostens.

Diese Begegnungen ermöglichten nicht nur tiefere Einblicke in die globale Geschäftswelt, sondern zeigten auch die Besonderheiten des boomenden Marktes in Dubai. Der Immobilienmarkt, der im Rahmen der Vision Dubai 2040 betrachtet wurde, verdeutlichte das enorme Potenzial der Region, sich zu einem globalen Dreh- und Angelpunkt zu entwickeln.

Blick in die Zukunft der Menschheit und Technologie

Dubai ist bekannt für seine Vorreiterrolle in Innovation und Technologie. Ein Highlight der Reise war der Besuch des Museum of the Future. Es bot einen faszinierenden Einblick in die Zukunft der Menschheit und moderner Technologien. Auch die Führung durch Masdar City, eine der nachhaltigsten Städte der Welt, zeigte eindrucksvoll, wie ökologische Innovationen mit modernem urbanen Leben vereint werden.

Zusätzlich besuchte die Reisegruppe das Mercedes-Benz Brand Experience Center. Dort erfuhren die Teilnehmer mehr über die neuesten technologischen Entwicklungen sowie die Zukunft der Mobilität in der Region.

Kulturelle Highlights und Erlebnisse

Neben den geschäftlichen Einblicken bot die Reise auch zahlreiche kulturelle Erlebnisse. Die Gruppe tauchte tief in die arabische Kultur ein. Sie besuchten traditionelle Märkte, prächtige Moscheen, unternahmen Wüstensafaris und erkundeten majstätische Königspaläste. Diese Erlebnisse boten den Studierenden die Gelegenheit, die Gastfreundschaft der Region sowie ihre tief verwurzelten Traditionen hautnah zu erleben.

Besonders beeindruckend waren die Wüstensafari und der Besuch der majestätischen Scheich-Zayid-Moschee in Abu Dhabi. Diese Momente hinterließen bei den Teilnehmern einen bleibenden Eindruck. Die Reise war somit nicht nur beruflich bereichernd, sondern auch eine tiefgehende kulturelle Erfahrung.

Eigene Erfahrungen, persönliche Perspektiven und wertvolle Karriere-Tipps

Die einwöchige Reise war für alle Beteiligten eine große Inspiration, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Studierenden hatten nicht nur die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über internationale Geschäftsstrategien zu vertiefen, sondern auch die Gelegenheit, ihre Netzwerke aktiv zu pflegen und weiter auszubauen. Durch die Begegnungen mit erfahrenen Führungskräften sowie den interkulturellen Austausch erhielten sie wertvolle Impulse, die für ihre zukünftige Karriereentwicklung von großer Bedeutung sein werden.

Von den Business Insights bei Engel & Völkers Dubai bis zu den Leadership-Tipps von CEO Daniel Hadi (Chief Executive Officer, Engel & Völkers Commercial Middle East) hat die Reise die High Potentials und Future Leaders in ihrer Entwicklung maßgeblich gestärkt und ihnen gleichzeitig wertvolle neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft eröffnet.

Bereit für das nächste Abenteuer? Es geht nach Indien!

Nach dem großen Erfolg des Global Business Trip Dubai & Abu Dhabi 2024 freuen wir uns sehr, bereits unsere nächste spannende Studienreise in Zusammenarbeit mit IMEC ankündigen zu können: Dieses Mal geht es nach Indien. 😊 Begleiten Sie uns auf eine faszinierende Entdeckungsreise nach Neu-Delhi und tauchen Sie ein in die dynamische High-Tech-Wirtschaftsregion Indiens. Neben intensiven Business Meetings erwartet Sie eine unvergessliche kulturelle Erfahrung – von den lebhaften, farbenfrohen Märkten bis hin zur beeindruckenden Besichtigung des majestätischen Taj Mahal.

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen in Indien! Namasté

IMEC x E-Learning Group – Ihre Partner für die nächste Studienreise

Durch die Kooperation mit dem IMEC bieten wir interessierten MBA-Fernstudierenden ein einzigartiges Angebot an. Sie erhalten die Möglichkeit, an einer exklusiven Studienreise teilzunehmen, die theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen in internationalen Märkten miteinander verbindet. Dank dieser Zusammenarbeit können wir akademische Inhalte mit interkulturellen Einblicken kombinieren. Die Teilnehmenden haben dabei die Chance, praxisnahe Begegnungen in führenden Wirtschaftsregionen wie Dubai oder Neu-Delhi zu erleben. Dadurch bereiten wir zukünftige Leader und High Potentials noch gezielter auf die globalen Herausforderungen der Geschäftswelt vor. Zudem bieten wir ihnen die Chance, wertvolle internationale Kontakte zu knüpfen.

Das Institut für Management Education & Culture (IMEC) ist ein modernes Management-Institut und Anbieter innovativer Konzepte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Young Professionals, Führungskräften und Unternehmen. Mit langjähriger internationaler Expertise, praxiserprobtem Know-How und innovativen Ansätzen versteht sich das IMEC als Sparringspartner für seine Kund:innen.


Natália Zmajkovičová

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Alumni-Talk: Daniela – Wie aus der Masterthesis eine Geschäftsidee und Selbstständigkeit wurde

1. Was machst du beruflich?

Ich coache Deutsche Apotheken und führe sie durch die digitale Transformation. Apotheken sind von Haus aus schon sehr digital, sie haben ganz viele automatische Prozesse, aber sie sind nicht in Richtung Kunde digital. Da brauchen sie echt viel Unterstützung.

2. Für welchen MBA hast du dich entschieden und warum?

Ich habe mich für den MBA Digitale Transformation entschieden. Damals als ich mich angemeldet habe, war ich einem Unternehmen in der Gesundheitsbranche im Technikbereich tätig. Ich komm aber aus dem Marketing. Da hab ich gemerkt wie wertvoll das ist wenn man sich auch in den anderen Bereichen auskennt. Wenn du jetzt nicht nur der Marketingspezialist bist oder der Technikspezialist, sondern ein gewisses Grundwissen in den verschiedenen Bereichen hast, dann kannst du auch schauen: „Wie kann ich die Zukunft gestalten? Wie kann ich die Sachen miteinander verbinden und vernetzten?“ Da ist der Studiengang perfekt weil er die ganzen Gebiete abbildet und da auch die Zusammenhänge super gut erklärt.

3. Weshalb hast du dich für ein MBA Fernstudium an der FH des BFI Wien in Kooperation mit der E-Learning Group entschieden?

Für mich war es wichtig ein Fernstudium zu haben, das auch ohne Präsenz funktioniert. Also wirklich komplett online. Und natürlich Digital Transformation, wir reden davon, aber dann kann es doch nicht sein, dass ich noch irgendwo hinfahren muss um am Unterricht teilzunehmen oder um Prüfungen abzulegen. Außerdem wollte ich es in meinen Alltag integrieren, da will ich vielleicht auch mal am Wochenende oder nachts eine Prüfung machen. So bin ich auf die ELG gestoßen. Da gabs ganz viele verschiedene Studiengänge und Digitale Transformation war natürlich perfekt für mich.

4. Wie hilft dir dein Studium im beruflichen Alltag weiter?

Erst lerne ich die Theorie und dann kann ich es auch in der Praxis anwenden. Dieses Praxisorientierte hilft mir echt weiter. Inzwischen habe ich mich selbstständig gemacht, auch unter anderem mit dem Thema der Masterthesis, mit der man sich früh beschäftigt. Und das war so cool und hat viel Spaß gemacht, dass daraus jetzt eine Geschäftsidee entstanden ist, die ich jetzt tatsächlich auch umsetze.

5. Was ist für dich das Highlight an deinem MBA Fernstudium?

Mein Highlight ist ganz klar die Community. Seit gut einem Jahr wächst die Tag für Tag. Wir haben eine Whatsappgruppe, wir haben eine Teams-Kollaboration und teilen da unser Wissen. Es ist schön zu sehen, dass man nicht alleine ist, dass wir gemeinsam studieren. Es fühlt sich schon fast an, als wäre man auf einem digitalen Campus unterwegs weil man hier und da private Kontakte geknüpft hat und sich gegenseitig unterstützt.
Das Support Team finde ich auch toll. Wenn du irgendwas hast, du schreibst da hin, hast eine Idee oder eine Anregung, sie reagieren sehr schnell und versuchen das umzusetzen, sofern das möglich ist.

Daniela Hildebrand erzählt von ihrer Erfahrung im MBA Digitale Transformation

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Im Gespräch mit: Daniela Hildebrand, MBA

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Alumni-Talk: Zwischen Cockpit und MBA Fernstudium

1. Was machst du beruflich?

Ich arbeite seit vielen Jahren bei der Fluglinie Austrian Airlines und war bereits in zahlreichen Managementfunktionen tätig. Aktuell leite ich den Unternehmensbereich Einkauf und Infrastruktur bei der Austrian und gleichzeitig verantworte ich in einer Doppelrolle in der Matrixeinkaufsorganisation der Lufthansagruppe den Einkauf von flugspezifischen Warengruppen wie Uniformen, Simulatortrainings für Piloten oder die Beschaffung von weltweiten Hotelzimmern für die Lufthansa, Swiss oder Austrian.

2. Weshalb hast du dich für einen MBA der E-Learning Group in Kooperation mit der Fachhochschule des BFI Wien entschieden?

Ein regelmäßiger Präsenzunterricht unter der Woche lässt sich für mich einfach nicht bewerkstelligen. Und zugegeben ich bin auch ein leidenschaftlicher Segelflieger und ich wollte mir die Wochenenden mit schönem Flugwetter nicht durch Präsenzunterricht, eben an Samstagen oder Sonntagen, vorweg verbauen. Daher hatte ich bisher kein Studium begonnen. Und dann habe ich das MBA Fernstudium der E-Learning Group in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule des BFI Wien entdeckt. Dieses Format hat perfekt gepasst. Berufsbegleitend und zu 100 Prozent online zu studieren, das war genau das Format, nach dem ich gesucht habe.

3. Inwiefern konntest du die Studieninhalte bereits im beruflichen Alltag anwenden?

Als Beispiel kann ich hier die Qualitätsprüfung der Lieferanten erwähnen. Als Einkaufsleiter bin ich aufgefordert regelmäßig die finanziellen Gebarungen unserer Lieferanten zu prüfen. Und dank des MBA fällt es mir heute viel leichter Geschäftsberichte der Lieferanten zu lesen und die finanziellen Kennzahlen zu interpretieren, beziehungsweise diese dann auch in den richtigen Kontext zu stellen. Aber auch zum Thema nachhaltige Unternehmensführung ist es mir gelungen das Thema Sustainability im Einkauf der Austrian Airlines aber auch der Lufthansagruppe als Fokusthema zu verankern.

3. Was ist für dich das Highlight des Fernstudiums?

Eigentlich ist das gesamte Format dieses Studiums ein Highlight für mich. Ich hatte, das muss ich ehrlicherweise auch zugeben, ein wenig bedenken, ob ich mit meinem fortgeschrittenen Alter überhaupt mit einem 100 % online Studium und all den digitalen Schnittstellen Schritt halten kann. Aber es war in Wahrheit überhaupt kein Problem. Und es war insbesondere deshalb kein Problem, weil man bei diesem Studium durchwegs großartigen Support erhält: Study Coach, Lehrgangsleitung oder technischer Support, es wird einem in jeder Situation rund um die Uhr wirklich in kompetenter Form weitergeholfen.

Ein spezielles Highlight möchte ich darüber hinaus noch erwähnen und das ist die Masterarbeit. Denn ich hatte zuvor immer das Bild, dass eine Masterarbeit eher eine notwendige zeitintensive Zeitübung darstellt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Man hat zunächst die absolute Flexibilität bei diesem MBA ein Thema zu wählen, das einen interessiert. Und genau das ist mir gelungen. Daher war mein Thema einerseits in der Bearbeitung interessant und hat mir auch echt Spaß gemacht. Andererseits hat die Masterarbeit auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse hervorgebracht. Dank dieser Forschungsergebnisse konnte ich auch schon wesentliche Impulse in meinem Unternehmen setzen.

4. Wie gut lassen sich Berufsleben und Fernstudium vereinbaren?

Für mich haben sich dank des Fernstudiums im E-Learning Format das Berufsleben und Studium wirklich gut vereinbaren lassen. Ich konnte sogar während den Dienstreisen im Ausland konsequent am Studium weitermachen. Selbst im Urlaub in Griechenland konnte ich bei Sonnenuntergang auf der Terrasse in einer entspannten Atmosphäre gemütlich an meinen Skripten weiterarbeiten.
Und das Studium befeuert meiner Meinung nach auch die eigene Kreativität um ein Stück und auch den Gestaltungsweg.

Herbert Liess erzählt von seiner Erfahrung im MBA Fernstudium General Management

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Im Gespräch mit: Herbert Liess, MBA

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Alumni-Talk. Neue Karrierewege dank dem MBA Fernstudium

1. Was machst du beruflich

Bis vor kurzem war mein Beruf noch Asset Managerin. Ich habe mich jedoch vor zwei Jahren dazu entschieden mich eher in den Bereich Marketing und Kommunikation weiterzuentwickeln und habe daher meinen MBA im Bereich Digital Marketing und Data Management begonnen.

2. Was war dir bei der Anbieterwahl besonders wichtig?

Ich hab mich für einen MBA bei der E-Learning Group entschieden weil ich nach einem Fernstudium gesucht habe, das auf der einen Seite bezahlbar ist, sich aber auf der anderen Seite auch an meinen Terminkalender anpasst und nicht umgekehrt. Die Flexibilität, der Online-Infoabend, der Preis, all das waren für mich ausschlaggebende Faktoren, wo ich gesagt hab: „Ok, Wiebke du investierst jetzt nochmal in deine Zukunft und in deine Bildung und beginnst jetzt dieses Fernstudium”. Außerdem war auch der Lehrgang Digital Marketing und Data Management genau das was ich gesucht habe. Die Inhalte, die Hausarbeiten, all das sind Themen wo ich mir denke: “Das benötige ich für meine Zukunft”.

3. Was war dein erster Eindruck von der E-Learning Group?

Mein erster Eindruck der ELG war auf jeden Fall sehr positiv  und hilfsbereit. Ich habe mich für den Online -Infoabend angemeldet und konnte dort all meine Fragen (und ich hatte einige) loswerden und sie wurden wirklich sehr ausführlich beantwortet. Danach hatte ich auch noch per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch hier hatte ich sehr gute Antworten erhalten. Und die Freischaltung meines Accounts hat dann auch reibungslos funktioniert.

3. Was war dein Highlight im MBA?

Ein Highlight des MBA Fernstudiums ist für mich auf jeden Fall die hohe Flexibilität. Ich musste nicht ein Mal zur Hochschule hinfahren, musste mir keinen einzigen Urlaubstag nehmen oder private Termine absagen. Das gesamte Fernstudium passt sich meinem Terminkalender an und ich lerne dann, wann ich Zeit habe und schreibe die Klausuren erst wenn ich mich wirklich bereit fühle.

4. Wie sieht deine Lernroutine aus?

Meine Lernroutine ist tatsächlich sehr flexibel. Es kommt auch immer ein bisschen auf die Inhalte des Kurses an. Meistens lerne ich spät abends. So ab 22 Uhr für zwei bis drei Stunden. Oder nehme mir am Wochenende einen ganzen Tag frei, zum Beispiel den Sonntag, und konzentriere mich dann nur aufs Lernen.

5. Wie wichtig sind praktische Erfahrungen parallel zum Studium?

Praktische Erfahrungen parallel zum Studium sind aus meiner Sicht sehr wichtig. Daher habe ich mich auch entschieden mich von meinem letzten Beruf freistellen zu lassen und auf Praktikumssuche zu gehen, um einfach auch Erfahrungen in dem Bereich sammeln zu können.

6. Wie hilft dir das Fernstudium in deinem beruflichen Alltag weiter?

Auch wenn ich bisher in einer ganz anderen Branche tätig war, hat mir das Studium auf jeden Fall schon mal in meinem beruflichen Alltag weitergeholfen. Wir behandeln nämlich auch Themen über zukünftige Arbeitswelten und Change Management Prozesse und das ist aus meiner Sicht in jedem Beruf total wichtig.

7. Was hat dir das Fernstudium auf deinem privaten Weg mitgegeben?

Das Studienfach und die ELG haben mir auf jeden Fall auf meinem weiteren Bildungsweg mitgegeben, dass es immer eine Möglichkeit gibt etwas für sich selber zu tun und in die eigene Bildung zu investieren. Sei es jetzt finanziell oder zeitlich. Und das man immer eine Lösung findet, auch wenn die Umstände nicht ganz so gut passen.

Wiebke Adler erzählt von ihrer Erfahrung im MBA Fernstudium.

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Im Gespräch mit: Wiebke Adler

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Mein MBA Fernstudium – die Qual der Wahl

Fragen über Fragen – wir haben bei unserer Studienberatung nachgefragt und gehen in diesem Blog auf die häufigsten Fragen ein, die aufkommen, wenn man mit einem Fernstudium beginnen möchte:

Ist dieser MBA international anerkannt?

Der Master of Business Administration (MBA) ist ein staatlich anerkannter akademischer Abschluss. Der Abschluss des MBA Studiums erlaubt das uneingeschränkte Führen dieses akademischen Grades. Als Hochschullehrgang ist ein MBA in Europa im System des Bologna-Prozesses in der zweiten Stufe des Studiensystems eingeordnet.

Wie viel kostet ein MBA Fernstudium bei der E-Learning Group?

Ein exzellentes Preis- / Leistungsverhältnis für Studierende zu ermöglichen, steht bei der E-Learning Group und unseren Kooperationspartnern an erster Stelle. Nicht der Preis soll entscheidend sein, sondern vielmehr die Qualität. Die MBA Fernlehrgänge in Kooperation mit der FH des BFI Wien und der Porsche FERNFH werden zu folgenden Preisen angeboten:

  • MBA mit 90 ECTS-Punkten: € 9.900,- (aktuelle Rabatte beachten)
  • MBA mit 120 ECTS-Punkten: € 10.400,- (aktuelle Rabatte beachten)

Wie sind die Lernunterlagen aufgebaut?

Wir haben den gesamten Content interaktiv und modern für unsere MBA Fernstudiengänge entwickelt, von audio-visueller Unterstützung bis zur sog. Snap-Shot Technologie für Prüfungen. Neue Technologien ermöglichen immer wieder neue Möglichkeiten. Der Content wird von einer Universität oder von einer Fachhochschule überprüft und ggf. für die Vergabe von einem MBA Titel frei gegeben. Dieser Prozess kann bis zu einem Jahr dauern, da die Überprüfung strengen Kriterien unterliegen. Man spricht auch von der sog. Bologna Zertifizierung. Daher sind alle unsere MBA Fernstudiengänge international anerkannt.

Wie werden die Prüfungen abgehalten?

Prüfungen sind nervenaufreibend. Prüfungen sind unangenehm. Bereiten Sie sich doch stressfrei vor, indem Sie unsere Multiple Choice Testfragen üben. Sobald Sie sich sicher fühlen, starten Sie gemütlich von zu Hause aus oder auf der Berghütte oder eben am Strand Ihren Multiple Choice Test. Achtung, Sie benötigen natürlich Internetzugang und eine Webcam. Die Prüfung wird mit der modernen Prüfungsüberwachungssoftware “Proctorio” überwacht. Dies ermöglicht es Ihnen Prüfungen ohne Vorankündigung zeit- und ortsunabhängig zu absolvieren. Da wir den Schwerpunkt praxisorientiert führen, werden Sie noch zusätzlich anhand von praxisbezogenen Business Cases Hausarbeiten nach jedem Modul abgeben.

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Mag. Dr. Aaaron Sterniczky erklärt wie Onlineprüfungen ablaufen.

Läuft das Fernstudium komplett ohne Präsenzphasen ab?

Ja, das Fernstudium wird zu 100% online und ohne Präsenzzeiten angeboten. Das bedeutet, dass Sie völlig flexibel und zeitunabhängig lernen sowie Ihre Prüfungen ablegen können. Die Rückmeldungen unserer Studierenden zeigen deutlich, dass gerade diese Flexibilität einer der Hauptgründe ist, warum sich Berufstätige für ein Fernstudium bei der ELG E-Learning Group entscheiden. Sie haben so die Möglichkeit, Studium, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen, zu lernen, wo und wann es für Sie passt, und auch Pausen einzulegen, ohne direkt Deadlines zu verpassen.

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum MBA Fernstudium zugelassen zu werden. Je nachdem welche Voraussetzungen Sie mitbringen, wird Ihnen der Zugang entweder zum MBA mit 90 ECTS Punkten oder aber zum MBA mit 120 ECTS Punkten möglich sein.

  • Studienabschluss (180 ECTS) + 2 Jahre Berufserfahrung + Deutschlevel C1 & Englischlevel B2
  • Fachwirt + 5 Jahre Berufserfahrung + Deutschlevel C1 & Englischlevel B2
  • Matura/Abitur + 5 Jahre Berufserfahrung + Deutschlevel C1 & Englischlevel B2

Zulassungen zum 120 ECTS MBA sind mit einer Zugangsprüfung auch für Personen ohne Studienabschluss und ohne Universitätsreife. Unsere Studienberatung prüft Ihre Zulassung gerne kostenlos für Sie. Dazu reicht eine E-Mail mit der Info zu Ihren Qualifikationen an studienberatung@e-learning-group.com.

Drei MBA Fernstudium Mythen, die falsch sind

Mythos #1: Wer braucht schon einen MBA? Ein Wirtschaftsstudium reicht aus.

Falsch. Ein MBA ist kein aufgepepptes Wirtschaftsstudium für diejenigen, die es sich leisten können. Ganz im Gegenteil. Ein MBA sticht durch besonders hohen Praxisfokus heraus und hebt sich durch Fallstudien, aktuelle Inhalte, Dozent:innen aus der Praxis von anderen wirtschaftlichen Studiengängen ab. MBA Programme richten sich an berufserfahrene Personen und vermitteln vor allem:

  • Leadership Skills
  • Unternehmerisches Mindest
  • Umfassende Managementkompetenzen
  • Strategisches Know-How

Student:innen entwickeln die Fähigkeit, Unternehmen mit wirtschaftlich klugen Entscheidungen nachhaltig und erfolgreich zu führen.

Mythos #2: Ein MBA Fernstudium ist weniger wertvoll als ein traditioneller Präsenz MBA.

Falsch. Die Wertigkeit eines MBA hängt nicht vom Format des Programms ab. Es gibt hoch angesehene Online-MBA-Programme, die die gleichen Lerninhalte und Qualitätsstandards wie traditionelle MBAs bieten. Bei uns werden Sie während des gesamten Studiums persönlich betreut, haben direkten Kontakt zu Ihrer Studiengangsleitung und können (optional und gebührenfrei) wertvolles Study Coaching nutzen, um möglichst effizient zu studieren. Überdies bieten soziale Netzwerke, freiwillige Live Lectures und Stammtische praktische Gelegenheiten, um sich mit Studierenden on- und offline zu vernetzen. Maximale Flexibilität ist auch bei Ihren Prüfungen gegeben. Alle Prüfungen können Sie online durchführen, wann und wo Sie wollen.

Mythos #3: Die Studiengebühr erhöht sich mit der Studiendauer.

Falsch, sofern Sie ein MBA Fernstudium mit uns und unseren Kooperationspartnern antreten. Tatsächlich ist es an deutschen Hochschulen üblich, dass eine längere Studiendauer zusätzliche Kosten verursacht. Dies hängt mit hochschulrechtlichen Vorgaben zur Handhabung der Studiengebühren zusammen. Eine Verlängerung der Studienzeit geht in der Regel einher mit höheren Gebühren – und diese sind mit mehreren Hundert Euro pro Monat teils empfindlich hoch!
Als Anbieter mit Sitz in Österreich bieten wir Ihnen All-inclusive Lehrgangsgebühren an. Für Sie bedeutet das: Sie müssen sich nicht für ein Studienmodell entscheiden und brauchen auch keine hohen Verlängerungsgebühren einkalkulieren. Sie legen einfach los und teilen sich während des Studiums Ihr Lernpensum frei ein. Zu beachten sind die Mindeststudiendauer und die Maximalstudiendauer.

Noch nicht überzeugt, dass wir die MBA Mythen entlarvt haben?

Wir haben 90 Absolvent:innen der MBA Fernstudiengänge in Kooperation mit renommierten Fachhochschulen in Österreich befragt, warum sie sich ganz allgemein für einen MBA ohne Präsenz entschieden haben. Lesen Sie selbst was ein 100% Online-Studium ermöglicht hat:

MBA Fernstudium Statistik

Noch immer nicht überzeugt? Herbert Liess erzählt von seiner Fernstudium Erfahrung.

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Autorin: Michaela Jung, MSc

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